Fragen, Antworten und Reaktionen der Bürgerinitiative

Am 16.Juni 2011 hat die Bürgerinitiative einige Fragen gestellt.

Frage 1. Nach welchen Kriterien erfolgte die Standortauswahl zur ehemals geplanten Hausmülldeponie in Haaßel? Sind die damaligen Untersuchungsergebnisse einsehbar? Lesen Sie hier weiter

Frage 2: Wie erfolgte das Ausschreibungsverfahren zum Verkauf der kreiseigenen Flächen 2009? Sind die Unterlagen einsehbar? Wurde die Fläche für eine Bodendeponie oder eine Bauschuttdeponie der Klasse 1 angeboten?  Lesen Sie hier weiter

Frage 3: Wie wurden im Zielabweichungsverfahren die naturschutzfachlichen Experten (Naturschutzbeauftragter des Landkreises Werner Burkart, NABU) einbezogen? Lesen Sie hier weiter

Frage 4. Welche Berücksichtigung fand die unmittelbare Nähe des Vorranggebietes für Trinkwassergewinnung (LROP 2008)? Lesen Sie hier weiter

Frage 5. Wurden Auswirkungen auf die mit EU-Mitteln geförderte SteinErlebnisRoute ausreichend mit den für die Einrichtung der Route engagierten Planungsbüros analysiert? Lesen Sie hier weiter

Frage 6. Wie kann der Große Brachvogel (Offenlandvogel) durch den Bau einer 30 Meter hohen Bauschuttdeponie profitieren (Aussage des Vertreters des  Landkreises am 03.05.2011 in Selsingen)? Lesen Sie hier weiter

Frage 7. Welche Maßnahmen hat der Landkreis seit Erstellung des Regionalen Raumordnungsprogrammes 2005 in dem Vorranggebiet Natur und Landschaft vorgenommen, um das Gebiet naturschutzfachlich weiterzuentwickeln? Lesen Sie hier weiter

Frage 8. Welche Rolle spielt bei diesem Projekt der langfristige Gewässerschutz (auch in Bezug auf die Einhaltung der Wasserrahmenrichtlinie)? Lesen Sie hier weiter

Frage 9. Wie wird die Deponiefläche dauerhaft sicher versiegelt? Lesen Sie hier weiter

Frage 10. Wie lange fällt Sickerwasser an, das in der Kläranlage Selsingen entsorgt werden muss? Lesen Sie hier weiter

Frage 11. Welche Auflagen fordert der Landkreis in Bezug auf das Nichtvorliegen von Sicherheitskonzepten (Feuer, Schädigung der Untergrundabdichtung, dauerhafteBefeuchtung der Anlage zur Verhinderung von Staubabgängen)? Lesen Sie hier weiter

Frage 12. Wieso wurde die Straße zur ehemals geplanten Hausmülldeponie noch gebaut (1997) als bereits lange bekannt war, dass der Hausmüll dort nicht mehr eingelagert wird (1995)? Lesen Sie hier weiter

Frage 13. Aufgrund des mehrfach angeführten „Tongrubenurteils“ wird die Einlagerung von Bauschutt der Klasse 1 in Sandgruben eingeschränkt (bzw. mit höheren Auflagen versehen), da die Gefährdung des Grundwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Wieso wird der Bevölkerung durch den Antragsteller und den Vertretern des Landkreises aber im vorliegenden Fall ständig erklärt, dass hier eine solche Gefahr bei den einzulagernden Stoffen nicht besteht? Lesen Sie hier weiter

Frage 14. Seit wann wussten einzelne Vertreter des Landkreises von der Erweiterung der Planungen von ursprünglich 11 ha auf 24 ha? Hat der Antragsteller das Flurstück 20/18 des Landkreises ohne dessen Wissen und Zustimmung überplant? Lesen Sie hier weiter

Frage 15. Wieso hat der nichtöffentlich tagende Kreisausschuss nicht den einstimmigen Beschluss des Umweltausschuss des Kreistages vom 11.05.2011 übernommen? Viele Ausschussmitglieder haben in der öffentlichen Sitzung scheinbar eine andere Meinung vertreten als in der nichtöffentlichen? Lesen Sie hier weiter

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