Deponie Haaßel – die Gemeinde lehnt ab

Selsingen lehnt Deponie-Bau in Haaßel weiter ab

Am Dienstagabend hat der Selsinger Gemeinderat den Bau einer Bauschutt-Deponie der Klasse I in der Gemarkung Haaßel einstimmig abgelehnt.

Nach Ansicht des Gemeinderats sind auch die geänderten Planunterlagen für die Deponie „in großen Teilen unvollständig, ungenau und teilweise unrichtig“. Diese Argumente sind in der Stellungnahme zur Planfeststellung für die Deponie aufgeführt und werden jetzt dem Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg zugehen.

Lesen Sie bitte hier den gesamten Artikel

(Quelle: Zevener Zeitung, den 18. Juli 2013)


 

Wenn dieser Beitrag Sie angeregt hat zu reagieren, können Sie;

 

 … einen Kommentar im Blog hinterlassen
…. uns eine E-Mail mit ihre Reaktion zu zusenden

 

Ihren Beitrag werden wir (auf wunsch) ohne Ihre Namen oder Kontaktdaten veröffentlichen.

 

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Bauschutt Deponie bei Haaßel

Samtgemeinde Selsingen stößt mit Infoveranstaltung in der Sporthalle auf großes Interesse bei den Bürgern.

Zevener Zeitung ( 13- Juni 2013)

Das Interesse an einer potentiellen Bauschutt Deponie bei Haaßel ist nach wie vor groß: Rund 600 Interessierte, in der Hauptsache Gegner der Pläne, haben am Dienstagabend an einer Informationsveranstaltung in der Selsinger Turnhalle teilgenommen. Eingeladen hatte die Samtgemeinde. Ans Rednerpult traten neben den Planern der Deponie auch Vertreter der Bürgerinitiative und des Gewerbeaufsichtsamtes.

Lesen Sie bitte hier den gesamten Bericht


Wenn dieser Beitrag Sie angeregt hat zu reagieren, können Sie;

… einen Kommentar im Blog hinterlassen
…. uns eine E-Mail mit ihre Reaktion zu zusenden

Ihren Beitrag werden wir (auf wunsch) ohne Ihre Namen oder Kontaktdaten veröffentlichen.

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Deponie Haaßel – Transparenz?

Kriete plant Transparenz in Haaßel

Gelesen in der Zevener Zeitung 9. Mai 2013

Seedorf/Haaßel. „Unsere überarbeiteten Planungen werden für jedermann einsehbar sein.“ Das verspricht Christian Ropers, Geschäftsführer der Kriete Kaltrecycling GmbH aus Seedorf, im Zusammenhang mit dem jüngst beim Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg eingereichten, erneuten Antrag auf Errichtung einer Bauschutt-Deponie in Haaßel.

Lesen Sie hier bitte weiter


Wenn dieser Beitrag Sie angeregt hat zu reagieren, können Sie;

  • … einen Kommentar im Blog hinterlassen
  • …. uns eine E-Mail mit ihre Reaktion zu zusenden

Ihren Beitrag werden wir ohne Ihre Kontaktdaten veröffentlichen.

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Meinungen zu der geplanten Bauschutt Deponie (3)

Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis Bremervörde Tanja Eichfeld

Ihre Meinung zu der Errichtung einer Bauschutt Deponie in Haaßel.

„Darf nicht gebaut werden“

(Quelle: Zevener Zeitung: 10.01.2013)


Wenn dieser Beitrag Sie angeregt hat zu reagieren, können Sie; 

Ihren Beitrag werden wir ohne Ihre Kontaktdaten veröffentlichen.

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Meinungen zu der geplanten Bauschutt Deponie (1)

Hans-Heinrich Ehlen (CDU) war von 2003 bis April 2010 Landwirtschaftminister und ist seit 1994 Mitglied im Landtag. Im Falle eine wiederwahl möchte Herr Ehlen den Kurs der Regierug weiter verfolgen.

Seine Meinung zu der Errichtung einer Bauschutt Deponie in Haaßel.

„Die Deponie Haaßel is nach der Gesetzgebung in einem vorgeschriebeen Verwaltungsakt zu bearbeiten und zu entscheiden. Ich habe Verständnis für berechtigte Bedenken der Anlieger, lehne aber Polemik ab.“

Quelle: Zevener zeitung (08.01.2013)


Wenn dieser Beitrag Sie angeregt hat zu reagieren, können Sie;

Ihren Beitrag werden wir ohne Ihre Kontaktdaten veröffentlichen.

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Bauschutt Deponie – eine kleine Lösung für Haaßel!!

Wie befürchtet plant die Firma Kriete Kaltrecycling nun doch eine kleine Lösung!!

Deponie Haaßel

Deponie Haaßel - k(l)eine Lösung!!!

Am Mittwoch, den 2. Mai haben Vertreter der Seedorfer Firma Kriete die überarbeiteten Pläne für die vom Unternehmen angestrebte Errichtung einer Bauschutt-Deponie in Haaßel präsentiert. Am Runden Tisch in der Gaststätte „Zum Vorbeck“ in Selsingen waren einige Gäste geladen. Die Öffentlichkeit und die Presse waren nicht eingeladen.

Obwohl die überarbeitete Pläne noch nicht völlig fertig gestellt sind wollte der künftige Betreiber der Deponie die Pläne frühzeitig an die 29 teilnehmenden Vertreter aus Verwaltung, Umweltverbänden, Politik und Deponiegegnern präsentieren.

Laut Aussagen des Geschäftsführers (Kriete) wird die reduzierte Deponiegröße, die schon im vergangenen Herbst im Raum stand, auf jeden Fall beantragt werden. In der überarbeitete Planung ist vorgesehen dass zunächst drei Meter Erde aufgeschüttet werden auf denen der Deponiekörper entstehen soll. Außerdem würde der Abfallschlüssel stark überarbeitet. Zum Beispiel sollen Staube und Schlämme nicht mehr angenommen werden. Die öffentliche Auslegung der Pläne soll nicht während der Sommerferien erfolgen. Laut Aussage von Herrn Ropers: „Damit alle Bürger Gelegenheit zur Ansicht erhalten.“

Haaßel falscher Standort

Viele Beteiligten an diesem runden Tisch waren sich einig das Haaßel der falscher Standort für dieses Vorhaben ist.

Walter Lemmermann von der Bürgerinitiative (BI) gegen die Deponie „Uns hat diese Veranstaltung noch mal darin bestätigt, dass Haaßel der falsche Standort für eine Deponie ist. Es wurde das erste Mal eingeräumt, dass das alte Standsicherheitsgutachten fehlerhaft ist. Ebenfalls stehe das Grundwasser quasi bis zur Grasnaht. Und zum ersten Mal wurde zudem offen gesagt, dass es sich um eine Deponie für das Elbe-Weser-Dreieck sowie Hamburg und Bremen handele und nicht allein für Bauschutt aus dem Landkreis.“

Öffentliche Sitzung des Kreistags

Der Kreistag wird  sich am Donnerstag den 1. September, ab 9:00 Uhr in einer öffentlichen Sitzung mit der geplanten Bauschutt-Deponie befassen.

Die Bürgerinitiative gegen den Bau einer Bauschutt-Deponie in Haaßel trifft sich um 08:00 Uhr am Brunnen in Haaßel zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften.

Flurstück 20/18 – Verkauf ohne Bedingung?

Wie in der Zevener Zeitung vom Dienstag den 30. August 2011 zu lesen ist, wird der Kreistag am Donnerstag den 1. September 2011 in einer nichtöffentlichen Sitzung darüber abstimmen, ob der Landkreis das Flurstück 20/18 ohne Bedingungen an die Gemeinde Selsingen verkaufen wird. Damit wäre  zumindest de „große Bauschutt-Deponie“ vom Tisch.

Der Tenor der Politik in Richtung der Kreisverwaltung soll gelautet haben;
„Wenn schon vertrauen beim Bürger zurückgewonnen werden soll, dan ohne Bedingung“.